Raus hier, nachhause!
Von diesen steinernen Systemen in geschwollenen Koеpfen, theoretischen Propheten, gedruckten Goеttern von funkelnder, widerhallender und brennender Nichtigkeit.
Nachhause!
Nur Papierwind blaеst durch die Stockwerke und Korridore, versteckt verschrumpelte Rubel in der Taschen, fegt Staub und Lumpen fort, Gelaеchter und Traеnen, Kummer und Freude, plus und minus laеsst mich frei, um nachhause zu gehen!
Um dem Hunger und Wind zu entfliehen. Einem kalten Alptraum, electrischem Gelaechter, einem absoluten Reflex. Allen diesen Geburten, Toden, Wiedergeburten...
Nachhause gehen!
Fuer welche Suenden frage ich mich, wofuer und wofuer und wofuer?
Nachhause!